Die Veranstaltung bot Einblicke in die Planung rund um das neue KI-Servicezentrum, an dem auch das L3S beteiligt ist.

KISSKI hatte am 6. Juni 2023 zum Eröffnungssymposium nach Göttingen geladen. Rund 80 Gäste nahmen an den Vorträgen und Diskussionsrunden rund um KI in Energie und Medizin teil und nutzen die Gelegenheit zum Networking und Austausch mit Stakeholdern aus der Energie- und Gesundheitsbranche.

Das KI-Servicezentrum für sensible und kritische Infrastrukturen (KISSKI) ist eines von vier BMBF-geförderten KI-Servicezentren in Deutschland. Die Zentren sollen den Zugang zu Recheninfrastruktur und KI-Expertise erleichtern und durch niederschwellige Angebote den Transfer von KI in die Breite befördern. Der Fokus von KISSKI liegt auf Anwendungen und Forschungstätigkeiten in den Bereichen Gesundheit und Energie. Diese Wirtschaftsbereiche zählen zu entscheidenden Infrastrukturen in Deutschland und stellen höchste Ansprüche im Bereich des Datenschutzes. Das KISSKI ermöglicht Pilotprojekte von Wissenschaftlern mit der Wirtschaft, insbesondere mit Startups und KMUs.

Weitere Informationen: https://kisski.gwdg.de/

Dr. Claudia Niederée und Prof. Dr. Bodo Rosenhahn vertreten das L3S bei der Posterausstellung.