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Der Fachinformationsdienst Pharmazie zielt darauf ab, die Literaturversorgung und die Informationsinfrastruktur der Pharmazie nachhaltig zu verbessern.

Der Fachinformationsdienst Pharmazie zielt darauf ab, die Literaturversorgung und die Informationsinfrastruktur der Pharmazie nachhaltig zu verbessern. Neben der überregionalen Verfügbarkeit von elektronischen Fachzeitschriften und E-Books (FID-Lizenzen) stehen der nutzerzentrierte Ausbau einer erweiterbaren und personalisierbaren Informationsinfrastruktur und eine erhöhte Flexibilität und Passgenauigkeit des Dienstangebots im Zentrum des neuen FID. Grundlegende Voraussetzungen dafür bilden die signifikante Erweiterung der Datenbasis, die weit über bibliographische Daten hinausgreift und Forschungsdaten, z.B. zu Wirkstoffen, Wirkstoff-Targets, Target-Proteinen, einschließt, und ein professionelles Datenmanagement.

 

Der neue Fachinformationsdienst Pharmazie sieht sich dabei als einen ständigen Innovationsprozess, bei dem aktuelle Forschung sowohl im Bereich der Pharmazie als auch im Bereich der Informatik mit User Experience, Fortentwicklung und technischem Betrieb Hand in Hand gehen. Es entstehen spezifisch maßgeschneiderte Mehrwertdienste, die sich konsequent an den Anforderungen und Forschungsinteressen der
Fachcommunity ausrichten. In den Entwicklungsprozess eines jedes neuen Services werden direkt die Fachwissenschaftler/-innen der pharmazeutischen (Teil-)Disziplinen eingebunden. Ihr Feedback stelltsicher, dass nicht an den Anforderungen der späteren Nutzer/-innen vorbei geforscht und entwickelt wird. Dazu wird in engem Austausch mit Fokusgruppen der individuelle Bedarf der verschiedenen Teildisziplinen ermittelt und maßgeschneiderte Services entwickelt, die nach erfolgreicher Evaluierung das Angebot erweitern und einer ständigen Qualitätskontrolle unterliegen. Diese Services schließen die Entwicklung der Informationsressourcen, Digitalisierung von Quellen, direkte Einbindung von Fachdatenbanken und Retrieval Dienste im Rahmen eines neuen Discovery Systems als Keimzelle einer virtuellen Forschungsumgebung ein.

 

 

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